HP LaserJet 3030 All in One Printer - Glossar

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Glossar

1284-B

Der Standard 1284 für Parallelanschlüsse wurde vom IEEE (dem Institute of
Electrical and Electronics Engineers) entwickelt. Der Ausdruck „1284-B“
bezeichnet einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels,
mit dem das Peripheriegerät (beispielsweise ein Drucker) angeschlossen
wird. Ein 1284-B-Anschluss ist beispielsweise breiter als ein 1284-C-
Anschluss.

All-in-One

Eine Bezeichnung für Geräte von HP, mit denen mehrere Funktionen
ausgeführt werden können, z.B. Drucken, Faxen, Kopieren und Scannen.

Auflösung

Die Schärfe eines Bildes in dpi (dots per inch). Je höher der dpi-Wert, desto
höher ist die Auflösung.

Automatischer Vorlageneinzug (ADF)

Automatische Dokumentzufuhr. Über den automatischen Vorlageneinzug
werden Vorlagen zum Kopieren, Scannen oder Faxen in das Gerät
eingezogen.

Browser

Abkürzung für Webbrowser, eine Anwendung, die zum Suchen und
Aufrufen von Webseiten verwendet wird.

Dateiformat

Die durch ein Programm oder eine Programmgruppe vorgenommene Art
der Strukturierung des Inhalts einer Datei.

DIMMs (Dual Inline Memory Modules)

Eine kleine Leiterplatte mit Arbeitsspeicher. Ein Single Inline Memory
Module (SIMM) hat einen 32-Bit-Pfad zum Arbeitsspeicher, während ein
DIMM einen 64-Bit-Pfad hat.

dpi

Siehe dpi (Dots per Inch = Punkte pro Zoll)

dpi (Dots per Inch = Punkte pro Zoll)

Eine beim Scannen und Drucken verwendete Maßeinheit für die Auflösung.
Im Allgemeinen bedeuten mehr Punkte pro Zoll eine höhere Auflösung,
einen höheren Anteil sichtbarer Details im Bild und eine größere Datei.

Druckertreiber

Ein Druckertreiber wird von Anwendungen zum Aufrufen von
Gerätefunktionen verwendet. Ein Druckertreiber übersetzt die
Formatierungsbefehle einer Anwendung (beispielsweise Seitenumbrüche
und Schriftauswahl) in eine Druckersprache (beispielsweise PostScript, PS
oder PCL). Anschließend sendet er die zu druckende Datei an das Gerät.

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EconoMode

Mit EconoMode wird eine Tonersparfunktion des Geräts bezeichnet. Im
EconoMode wird die Tonermenge auf der gedruckten Seite verringert, um
die Lebensdauer der Druckpatrone zu verlängern. Das Druckergebnis ist
dem eines Dokuments ähnlich, das im Entwurfsmodus gedruckt wurde.

ECP

Abkürzung für Extended Capabilities Port, ein Standard für
Parallelanschlüsse am Computer, der die bidirektionale Kommunikation
zwischen dem Computer und den angeschlossenen Geräten
(beispielsweise einem Drucker) unterstützt.

E-Mail

Abkürzung für Electronic Mail (elektronische Post). Software für die
elektronische Übermittlung von Daten über ein Kommunikationsnetz.

Graustufen

Grautöne, aus denen sich die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes
zusammensetzen. Beim Umwandeln von Farbbildern in Graustufen werden
die Farben durch verschiedene Abstufungen von Grau wiedergegeben.

Halbton

Ein Bildtyp, der Graustufen durch das Ändern der Anzahl von Bildpunkten
simuliert. Bereiche mit starker Farbgebung bestehen aus einer großen
Anzahl von Bildpunkten; hellere Bereiche bestehen aus weniger
Bildpunkten.

HP Director Symbolleiste

Nur für Macintosh verfügbar. Ein Fenster der Software, das beim Arbeiten
mit Dokumenten eingeblendet wird. Wenn der Computer direkt mit dem
Gerät verbunden ist, wird nach dem Einlegen eines Dokuments in den
automatischen Vorlageneinzug (ADF) HP Director auf dem Bildschirm
angezeigt. Anschließend kann mit dem Faxen, Kopieren oder Scannen
begonnen werden.

HP Toolbox

Die HP Toolbox ist eine Webseite, die in einem Webbrowser geöffnet wird
und Zugriff auf die Geräteverwaltung, Tools zur Fehlerbehebung,
eingebettete Webserver und die Gerätedokumentation bietet.

Kontrast

Der Unterschied zwischen den dunklen und hellen Bereichen eines Bildes.
Je niedriger der Kontrastwert ist, desto stärker werden die einzelnen
Schattierungen aneinander angeglichen. Je höher der Wert ist, desto
stärker heben sich die Schattierungen voneinander ab.

OCR-Software (Optical Character Recognition = optische Zeichenerkennung)

Mit OCR-Software werden elektronische Abbildungen von Text, wie
beispielsweise gescannte Dokumente, in eine Form umgewandelt, die von
einem Textverarbeitungsprogramm, einem Tabellenkalkulationsprogramm
oder einem Datenbankprogramm verwendet werden kann.

Parallelkabel

Siehe 1284-B.

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Readiris

Ein in der Gerätesoftware enthaltenes Programm zur optischen
Zeichenerkennung, das von I.R.I.S. (Image Recognition Integrated
Systems) entwickelt wurde.

Sortieren

Der Vorgang des Druckens von Aufträgen mit mehreren Exemplaren in
sortierten Gruppen. Wenn die Option zum Sortieren ausgewählt ist, druckt
das Gerät einen gesamten Satz, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Andernfalls wird die gewünschte Anzahl der einzelnen Seiten nacheinander
gedruckt.

TWAIN

Ein Industriestandard für Scanner und Software. Bei der Verwendung eines
TWAIN-kompatiblen Scanners und eines TWAIN-kompatiblen Programms
kann ein Scanvorgang von dem betreffenden Programm aus gestartet
werden.

Überspannungsschutz

Ein Gerät, das ein Netzteil und Kommunikationsleitungen vor
Überspannungen schützt.

URL

Abkürzung für Uniform Resource Locator, die globale Adresse von
Dokumenten und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt
an, welches Protokoll verwendet wird, der zweite Teil gibt die IP-Adresse
oder den Namen der Domäne an, in der die Ressource sich befindet.

USB (konform mit den 2.0-Spezifikationen)

Der Universal Serial Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Im Gegensatz zum
Parallelanschluss wurde USB dafür entwickelt, an einen einzigen Computer-
USB-Anschluss mehrere Peripheriegeräte hintereinander anzuschließen.

Verknüpfung

Eine Verbindung zu einem Programm oder Gerät, über die Daten wie E-
Mails, elektronische Faxe und OCR-Verknüpfungen von der Gerätesoftware
in andere Programme gesendet werden können.

Wasserzeichen

Ein Wasserzeichen fügt auf dem gedruckten Dokument Hintergrundtext ein.
Beispielsweise kann „Vertraulich“ als Hintergrundtext in einem Dokument
gedruckt werden, das vertraulich behandelt werden soll. Bei der Auswahl
eines Wasserzeichens können die Schriftart, die Größe, der Winkel und das
Format geändert werden. Das Wasserzeichen kann wahlweise nur auf die
erste Seite oder auf alle Seiten eines Dokuments gedruckt werden.

WIA

Die Windows Imaging Architecture (WIA) ist ein in Windows Me und
Windows XP verfügbares Bildbearbeitungsverfahren. Aus diesen
Betriebssystemen heraus kann bei Verwendung eines WIA-kompatiblen
Scanners ein Scanvorgang gestartet werden.

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